Vidu ankaŭ (ĉiuj lingvoj): matte

ina


Ununombro

Multenombro

Nominativo die Matte

die Matten

Genitivo der Matte

der Matten

Dativo der Matte

den Matten

Akuzativo die Matte

die Matten

 Silabseparo
Mat·te, plurnombro: Mat·ten
 Elparolo
IFA ˈmatə , plurnombro:  ˈmatn̩ 

 Signifoj
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[1] mato (t.e. maldelikata kovraĵo aŭ tapiŝo el plektita pajlo, junko, basto, stipo aŭ simila)
[2] (Sportmatte) tapiŝo, (in Japan) tatamo
[3] fam. longa hararo
[4] amoristino
 Deveno
[1, 2] atestita ekde la 9a jarcento; Erbwort aus den mittelhochdeutschen Formen matte#matte (Mittelhochdeutsch) matte und matze#matze (Mittelhochdeutsch) matze (siehe auch mittelniederdeutsch matte#matte (Mittelniederdeutsch) matte, mittelniederländisch matte#matte (Mittelniederländisch) matte), die ihrerseits der althochdeutscher Form matta#matta (Althochdeutsch) matta entstammen; bei dieser, wie bei den altenglischen Formen matt#matt (Altenglisch) matt und meatt, handelt es sich um eine Entlehnung aus mittellateinisch matta#matta (Mittellateinisch) → la matta, das seinerseits ein phönikisch-punisches Lehnwort ist (vergleiche hebräisch מִטָה‎, CHA: miṭā(h), „Lager“, vor allem aus Binsen, Stroh oder Ähnlichem); offenbar schon vor der Lautverschiebung entlehnt ist oberrheinisch »Matze«, das aber erst seit spätmittelhochdeutscher Zeit bezeugt ist[1]
[3] seit 1955 bezeugte und von der Halbwüchsigensprache ausgehende Bedeutungsübertragung, die darin besteht, dass die langen Haare als eine Art Teppich aufgefasst werden; vergleiche hierzu englisch mat#mat (Englisch) → en matwirres Haar[2]
[4] seit 1930 bezeugte Bedeutungsübertragung, die darin besteht, das die Prostituierte mit der Unterlage bei Sportarten wie Bodenturnen, Ringen und so weiter, gleichsetzt wird[2]
[5] seit 1955 bezeugte und vom Norddeutschen ausgehende Erweiterung aus der Bedeutung „Fußdecke[2]
[6] seit 1955 bezeugte und von der Halbwüchsigensprache ausgehende Bedeutungsübertragung[2]
 Samsencaĵoj
[4] alle fam. Allgemeine, Alma, Amüsiermädchen, Amüsiermatratze, Anschaffefrau, Bein, Berufsamüsiererin, Berufsmäßige, Beserl, Bettmaid, Biene, Bolzen, Briefkasten, Bruchbiene, Brunzwinkel, Bumsmädchen, Dämchen, Dame/Dame vom Dienst/Dame des öffentlichen Dienstes/Dame fürs Geld/ Dame des ältesten Gewerbes/Dame des ältesten Gewerbes der Welt/Dame des leichten Gewerbes/Dame minderen Gewichts/Dame der zehnten Muse/Dame mit dem unaussprechlichen Namen/Dame der ältesten Zunft der Welt/Dame von der flotten Zunft/Dame von der leichten Zunft/horizontale Dame/käufliche Dame/leichte Dame/öffentliche Dame/professionelle Dame/schräge Dame/vorübergehende Dame/eindeutig zweideutige Dame, Dienerin des horizontalen Gewerbes/Dienerin der Liebe/Dienerin der käuflichen Liebe, Diensleistungsdame, Dienstmädchen/Dienst-Mädchen, Donna, Dosenverkäuferin, Dulle, Ekelkörper, horizontal Erwerbstätige, Fahrrad, Fetze, Fliege, Flinte, F-Loch, Flöte, Frau auf Zeit, Fraulein/Fräulein, Freudenfrau, Freudenmädchen, Freundin gegen bar/Freundin für Geld, Fuchtel, Futt, Gammel, Gänsefüßchen-Dame, Geige, Geigenspielerin, Geldkatze, Gemse, Genussdame, Geschlechtskatze, Gesellschaftsdame, Gunstgewerblerin, hwG-Frau, Hackbraten, Halbschwergewicht, Halbweltlerin, Hatsche, Haut, Hoppemädchen, Horizontalgewerblerin, Horizontalhostess, Hostess, Hübschlerin, Huhn, Hüpferl, Intimsportlerin, Juchhe-Dame, Kalle, Kätzchen, Katze, Kauffrau, Kletterhanne, Kletterjule, Kobelmädchen, Kuh, Leihdame, Leihkörper, Leisten, Lustmatratze, Mädchen für alle, Mädchen vom Dienst/M.v.D., Mädchen der Liebe, Mädchen von der leichtesten Tugend, allgemeingültiges Mädchen, halbseidenes Mädchen, horizontales Mädchen, leichtes Mädchen, Matratze, Metze, Mietsche, Mieze, Miss Gunst, Modell, Möse, Motte, Muschi, Nachthyäne, Nachtmensch, Nagel, Nähmaschine, Nelke, Nickel, Nymphe, Öffentliche, Omnibus, P. P., Pflaumenhandlung, Pimperliese, Pimpernelle, Presslusthammer, Pritsche, Professionelle, Profi/Profi-Katze, Rabe, Ratte, Reitpferd, Samenräuber, Schickse, Schinken, Schlampe/Schlampen, Schlapfen, Schleuse, Schlitten, Schnalle, Schöne der Nacht, barmherzige Schwester/mitleidige Schwester, Sexgewerblerin, Sexmaschine, Sexualdemokratin, Sexualhelferin, Solchene, Spritzbüchse, Spritze, Staude, Steckdose, Stück, Stundenfrau, Stute, Sumpfblüte, Tebe, Tilla/Tille, Töle, Truhe, Tülle, Tülpchen, Unke, Uschi, Vergnügungsspenderin, öffentliches Verkehrsmittel, Viertelstundenlöhnerin, Volksempfängerin, Vorführdame, Wachtel, Wanze, sündige Ware, Zahn, professionelle Zeitvertreiberin, Zibbe, Zusel
[5] alle fam. Bock, Brett, Bucht, Bunker, Buntkarierte, Ducht, Eia/Eija, Eierkiste, Falle, Federn, Feige, Filze, Furzkiste, Furklappe, Furzmolle/Furzmulde, Hämorrhoidenschaukel, Hauptstadt der Bewegung, Heia, Heiakörbchen, Horchposten, Hutsche/Hutschn, Jojel, Kahn, Kasten, Kaule, Keuschheitsetui, Kiste, Klappe, Knacke, Knutschkiste, Koje, Korb, Körbchen, Kraxe/Kraxn, Kuhle, Kuschee, Liebesstätte, Liebeswiese, Loch, Matratzenball, Mausefalle, Miefkiste, Miste, Molle, Mulde, Nest, Penne, Pfanne, Poofe, Poofmolle/Poofmulde, Posen, Pritsche, Puff, Ratze, Sack, Scheißkorb, Schlummerkasten, Schlummerkiste, Schnarche, Steign, Truhe/Trücherl, Tuch, Wanzenkiste, Wanzennest
 Sencparencaj vortoj
[1] veraltet: Matta
[2] Bretter, Ring
[3] Haarpracht, Haarstrang; alle fam. Beatle-Mähne, Filzlocken, Künstlermähne, Loreleifrisur, Lottermähne, Löwenmähne, Mähne, Mop-Mähne, Pennerkissen, Pferdefrisur, Spaghetti-Haar, Zammeln, Zotteln
[4] alle fam. Alleinunterhalterin, Altmaterial, Amateurnutte, Amateuse, Ambulante, Amüsierdame, Appartmentschwalbe, Arbeitsbiene, Autobahnsirene, Autonutte, Badewanne, Bankfleisch, Beifahrerin der Liebe, Benzinnutte, Berufsflittchen, Biernutte, Bordsteinschleifer, Bordsteinschwalbe, dreckige Bürste, Chonte/Konte, Dame vom ambulanten Gewerbe, Diplomierte, Eckensteherin, Edeldirne, Edelnutte, Einspännerin, Empfangsdame, gefallener Engel, Eule, Fangzahn, Feldmatratze, Fensterdirne, Fensterhenne, Feudalnutte, Fose, Fotomodell, Freiberufliche, Freiexemplar, Freifrau, Freimädchen, Freimensch, Freischaffende, Freizeitgirl, Frettchen, Gastarbeiterin, Geheime, Geländenutte, staatlich Geprüfte, Goldgräberin, Großmutter der Liebe, Hafendame, Halbseidene, Hupmädchen, Jungfrau, Jungsau, schicke Kanaille, Kartenfrau, kesse Katze, Kiekse, Kille, Klassefrau, Kreditfetzen, Lausmensch/Lausemensch/Lausenmenscherl, Lebefräulein, Lebemädchen, Lehrkörper, Lercherl, fleißiges Lieschen, das letzte Loch, Lusthase, Lustmieze, Lŭusdame, Lŭusfrau, spätes Mädchen, Masseuse, Mistmensch, Mitternachtshyäne, Mizzi, Mordsfetzen, NATO-Marlene, Naturalienutte, Neppfrau, Nobeldame, Nonne, Notorische, Nutte, Offizielle, Paradiesvogel, Pferdchen, Pistennutte, Privatdozentin, Private, Quartalnutte, Registerdame, Rennpferd, Rokokokokotte, Rummelnutte, alte Sau, barmherzige Sau, trichinenfrei Sau, Säule, eingefahrener Schlitten, alte Schnalle, Schrapnell, alte Schrippe, billiger Schuss, Sexkätzchen, Sextechnikerin, Sitzjule, Sparbüchse, Spielkätzchen, Spielmädchen, Star des leichten Gewerbes, Strichfahrerin, Strichhure, Strichvogel, Strieze/Strizze, Stubenfliege, Tante, Top-Hostess, Trauermädchen, Trina, Unterhaltungskünstlerin, Untertarifliche, Verkehrsexpertin, Verkehrshindernis, Veronika, Wilde, Zeitungs-Strichmädchen, Zotte, Zugvogel
[5] alle fam. Baba, BMW, Etui, Lotterliege, Lotterwiese, Spielwiese
[6] Poncho; fam. Kotze
 Kontraŭvortoj
[3] Haarschopf, Haarstoppel; alle fam. Bürste, Bürstenfrisur, Cäsarenfrisur, Entlausungsfrisur, Kochtopffrisur, Kokoskopf, Mecki/Meckifrisur, Pagenkopf, Plüsch, Rasenmäherfrisur, Schnittkopf/Schnittkopp, Schrubber, Sing-Sing-Bürste, Stiftekopf/Stiftekopp/Stiftenkopp, Stoppelglatze, Streichholzfrisur
 Hiperonimoj
[1, 2] Bodenbelag, Unterlage
 Hiponimoj
[1] Automatte, Badematte, Bastmatte, Filzmatte, Fußmatte, Grasmatte, Hängematte, Isomatte/Isoliermatte, Kokosmatte, Schilfmatte, Seuchenmatte, Strohmatte
[2] Judomatte, Ringermatte, Turnmatte
 Ekzemploj
[1] Der Raum war mit Matten ausgelegt.
[1] „Diese werden mit einem schwarzbraunen filzähnlichen Haartuch so bedeckt, daß die eine lange Seite ganz geöffnet bleibt; dann scheidet eine Mittelwand von demselben Stoff sie in zwei gleiche Teile: der eine ist gleichsam der Salon, da liegen Matten und einige Polster, welche nachts als Lagerstätte dienen, und der andre ist den häuslichen Geschäften gewidmet und daher meistens von den Frauen bewohnt.“[3]
[1] „Sie machte, die flachen Hände tief an die Hüften gelegt, einen Rundgang durch das Zimmer. Bei der Matte mit den Photographien blieb sie stehen.“[4]
[1] „In der überdachten Ecke des Schuppens lagert Unterrichtsmaterial: zerfledderte Schulbücher, neue Tafeln, eine kleine Sammlung von Tongefäßen, in einem Töpferkurs entstanden, ein paar Tische und Stühle, ein Hefter, ein Taschenrechner, eine Uhr, ein großes Poster, das den Blutkreislauf des Menschen zeigt, und ein paar Matten.[5]
[2] Der Kämpfer tritt auf die Matte.
[2] „Im Wettkampf geht es nicht so sanft zu, aber jeder Judoka ist dafür verantwortlich, dass sein Gegner gesund von der Matte kommt.“[6]
 Esprimoj (parolturnoj)
[2] fam. auf der Matte bleiben
[2] fam. auf der Matte stehen
[2] fam. jemandem haut es auf die Matte
[2] fam. jemanden auf die Matte legen
[3] fam. einen an der Matte haben
[5] fam. da kriegst du eine Matte
[5] fam. sich auf die Matte hauen
 Frazaĵoj
[1] eine Matte aus Schilf
[2] die Matte betreten, (den Gegner) auf die Matte werfen
 Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
[2] Mattenflucht, Mattenleiter, Mattenrichter, Mattenspringen
 Referencoj kaj literaturo
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1123
[3–6] Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Matte«
[1, 2] Vikipedio enhavas artikolon pri: Matte
[1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Matte“.
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Matte
[*] canoo.net „Matte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMatte“.
[1, 2] The Free Dictionary „Matte
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 605
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Matte«
  3. Ida von Hahn-Hahn: Orientalische Briefe, 1844
  4. [http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=1359&kapitel=5&cHash=1&hilite=Matte#gb_found Franz Kafka: Der Prozeß, 1925
  5. deutschsprachige Online-Ausgabe der Le Monde diplomatique, Azungos und Mosambikaner - Über die Mühen eines jungen afrikanischen Staates, 09.03.2007
  6. Online-Ausgabe der Westdeutsche Zeitung, Der sanfte Weg auf die Matte, 17.02.2010

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Nominativo die Matte

die Matten

Genitivo der Matte

der Matten

Dativo der Matte

den Matten

Akuzativo die Matte

die Matten

 Silabseparo
Mat·te, plurnombro: Mat·ten
 Elparolo
IFA ˈmatə , plurnombro:  ˈmatn̩ 
 Samsencaĵoj
[1] Bergwiese; österreichisch: Mahd
 Sencparencaj vortoj
[1] Alm, schweizerisch, sonst landschaftlich: Alp, Bergweide, Hochweide, Weide
 Hiperonimoj
[1] Wiese
 Hiponimoj
[1] Alpenmatte, Bergmatte, Dorfmatte, Heumatte
 Ekzemploj
[1] „Und er muss sitzen, fühlend, in der Nacht, / Im ewig Finstern - ihn erquickt nicht mehr / Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, / Die roten Firnen kann er nicht mehr schauen - / Sterben ist nichts - doch leben und nicht sehen, / Das ist ein Unglück - Warum seht ihr mich / So jammernd an?“[1]
[1] „Er wandelte, unentschlossen, ob er in der Nähe des Dorfes bleiben oder sich entfernen solle, durch eine üppige Matte.[2]
[1] „Peterli half ihr beim Strohflechten, weil er sonst große Langeweile gehabt hätte, und sie erzählte ihm allerlei schöne Geschichten von der Frauenblümlisalb, wo hoch, hoch droben über ewigem Schnee und Eis eine wunderschöne grüne Matte sei, auf der das arme Vieh, das harte Leute zu tot geplagt, werden und grasen dürfe in Ruh und in Fülle; von reichen Bauersleuten, die üppig und gottlos gelebt und den Armen ihr Haus verschlossen, wie dann aber eine Lawine gekommen und all ihr Hab und Gut verschüttet: da liegen sie nun tief drunten in der Nacht und Qual.“[3]
[1] „So möchte er sein: wie die Berge sind und der Föhn; wie der kristallene See, in dem die Riesenhäupter sich spiegeln; wie die kärgliche Einsamkeit, die sich da oben abspielt. Von hier aus möchte er hinuntersteigen zu den Menschen und ihren mancherlei Schicksalen. Nein sagen und ja sagen, den Kopf schütteln über all der Narretei und wieder zurückkehren auf seine Matte, in sein kleines Nimikon, wo er jeden Regentropfen und jedes Sonnenstäubchen, jeden Dachziegel und jede verirrte Krähe kennt.“[4]
[1] „Leicht aus dem Wald in den Wald hüpft über die Matte das Eichhorn,[…].“[5]
 Frazaĵoj
[1] alpine Matten, grüne Matten
 Referencoj kaj literaturo
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1123
[1] Ulrich Ammon et al. (Hrsg.): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Lŭemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 493
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Matte
[1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Matte“.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Matte
[*] canoo.net „Matte
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMatte“.
[1] The Free Dictionary „Matte
 Fontoj kaj citaĵoj

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Dativo der Matte

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Akuzativo die Matte

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Kromformoj:

ostmitteldeutsch: Matz
 Silabseparo
Mat·te, plurnombro: Mat·ten
 Elparolo
IFA ˈmatə , plurnombro:  ˈmatn̩ 

Signifoj en la germana:

[1] westmitteldeutsch: geronnene Milch, Quark
 Deveno
seit dem 15. Jahrhundert bezeugt; mit Rücksicht auf gleichbedeutendes französisch maton → fr, katalanisch matóQuark“ ist an lateinisch matta#matta (Lateinisch) → la mattaMatte“ als Ausgangspunkt zu denken; denkbar ist, dass das Tuch, in das der Quark zum Abtropfen geschüttet wurde, so hieß, und dann der Name vom Behälter auf den Inhalt verschoben wurde[1]
 Samsencaĵoj
[1] ostmitteldeutsch: Matz
 Sencparencaj vortoj
[1] Westösterreich, Tirol; Südostösterreich; Süddeutschland: Schotten; Österreich, Südostdeutschland: Topfen; Ostdeutschland: Weißkäse
 Hiperonimoj
[1] Lebensmittel, Milchprodukt
 Ekzemploj
[1] „Die Mattentaart wird aus Blätterteig hergestellt, ist mit Matte, einer Art Quark, gefüllt und hat an der Oberseite eine dunkelbraune Kruste.[…]Die Matte wird aus frischer Rohmilch, Buttermilch aus landwirtschaftlichen Betrieben und gegebenenfalls etwas Essig hergestellt.“[2]
[1] „Die Latwerge ißt man […] nicht allein auf Brot, sondern streicht sie auch auf Pellkartoffeln, die zuvor dick mit Matte (Quark) bestrichen wurden.“[3]
[1] „Dann noch einmal 24 Stunden stehen lassen, in einen leinernden Sack (Mattesack) füllen, Molke herauspressen und die Matte (Quark) im Sack auf einen Hieb mit einem Stein beschweren, damit sie ganz trocken wird.“[4]
 Referencoj kaj literaturo
[1] Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 605
[1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Matte“.
[*] canoo.net „Matte
 Fontoj kaj citaĵoj

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Nominativo die Matte

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Genitivo der Matte

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Dativo der Matte

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Akuzativo die Matte

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Rimarko: La Küpper-vortaro bedaŭrinde indikas neniun informon pri la fleksio de la kapvorto, tiel ke ĉi tie devis esti preterlasita intence kape de plurala formo. Kvankam nekorekta analogio ne estas ekskludebla, en iuj kazoj estis transprenita la genitiva formo de aliaj vortaroj.

 Silabseparo
Mat·te
 Elparolo
IFA ˈmatə 
[1] (familiara) Nebenform von: Mathe
 Referencoj kaj literaturo
[1] Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Matte«

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Nominativo die Matte

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Genitivo der Matte

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Dativo der Matte

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Akuzativo die Matte

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Rimarko: La Küpper-vortaro bedaŭrinde indikas neniun informon pri la fleksio de la kapvorto, tiel ke ĉi tie devis esti preterlasita intence kape de plurala formo. Kvankam nekorekta analogio ne estas ekskludebla, en iuj kazoj estis transprenita la genitiva formo de aliaj vortaroj.

 Silabseparo
Mat·te
 Elparolo
IFA ˈmatə 

Signifoj en la germana:

[1] fam. Geld
 Deveno
Entlehnung aus jiddisch מתּנה‎, YIVO matone, „Gabe, Geschenk“, das seinerseits hebräisch מַתָנָה‎, CHA: matānā(h), „Geschenk“ entstammt[1][2]
 Sencparencaj vortoj
[1] Nord- und Mitteldeutschland: Asche; Bakschisch; Österreich: Flieder; Österreich, Südostdeutschland: Gerstl; Deutschland: Kies; Schweiz: Klotz; Deutschland: Knete; Deutschland, Schweiz: Kohle; Koks; Norddeutschland, Österreich: Marie; Deutschland, salopp: Moos; Deutschland, landschaftlich, salopp: Schickermoos; Schweiz: Stutz; weitere unter: Thesaurus:Geld
 Hiperonimoj
[1] Zahlungsmittel
 Referencoj kaj literaturo
[1] Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. 6. Nachdruck der 1. Auflage. Klett, Stuttgart u.a. ISBN 3-12-570600-9, Artikel »Matte«
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Citaĵa eraro: Malvalida etikedo <ref>; neniu teksto estis provizita por ref-oj nomataj Küpper
  2. מילון כיס דו לשוני עברי-גרמני גרמני-עברי כולל תעתיק מלא / Zweisprachiges Taschenwörterbuch Deutsch-Hebräisch Hebräisch-Deutsch mit vollständiger Transliteration,פרולוג מוציאים לאור בע״מ / Prolog Verlag GmbH, Israel 2006. Seite 146 (hebräischer Teil). ISBN 9783929895186

neŭtra


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Nominativo das Matte

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Genitivo des Matten

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Dativo dem Matten

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Akuzativo das Matte

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 Silabseparo
Mat·te
 Elparolo
IFA ˈmatə 

Signifoj en la germana:

[1] etwas, das matt ist
 Deveno
explizite Ableitung zum Adjektiv matt
 Ekzemploj
[1] „Er wies dem Alten Schritt für Schritt / Hier bald das Matte, dort das Leere, / Und dachte nicht, daß der, mit dem er stritt, / Der Autor des Gedichtes wäre.“[1]
[1] „Ebensowenig wie in dem Übergang vom Rohen zum Matten der Ästhetiker, kann der Sittenrichter in dem Übergang von der Plautinischen Zote und Indifferenz zu der Terenzischen Akkommodierungsmoral einen Fortschritt erkennen.“[2]
 Fontoj kaj citaĵoj
Maate, Made, Mahd, Mate, Mathe, matt, Matt