Es handelt sich um eine aus der letzten Silbe gewonnene Kurzform für »Omnibus« (Näheres siehe dort), die im 19. Jahrhundert zuerst in England in der Form {t|en|bus} dann Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Deutschland und Frankreich üblich wurde.[2][3]
[1] „Der Bus hielt, der Junge lief hin und tatschte auf die Tür. Plötzlich standen da zwei Busse. Der Busfahrer, der gerade vor dem Bus stand, war ganz verwirrt. Er wusste nicht mehr, in welchen Bus er einsteigen sollte.“[4]
[1] „‚Der Bus kommt gleich‘. ‚Ich kann nicht so schnell‘, sagt Paul. […]Gerade noch rechtzeitig erreichen sie den Bus.“[5]
[1] „KW hat ein für Kanada ordentliches öffentliches Verkehrssystem, an einem Wintersonntag kann es aber sein, dass man eine Stunde bei minus 30 Grad auf den Bus warten muss.“[6]
[1] „Die Busse durchqueren Bethlehem, das fast vollständig von der umstrittenen israelischen Sperranlage eingeschlossen ist.“[7]
[1] „Das ist ein Teil des in Ägypten allgegenwärtigen Problems der sexuellen Belästigung, die jede Frau in Bussen, auf der Straße und am Arbeitsplatz erfährt.“[8]
[1] „Eingeschlossen sind Verpflegung, Unterbringung, Fahrt im klimatisierten Bus sowie Eintrittsgebühren.“[9]
[1] „Insgesamt 23 der 44 Passagiere des Busses wurden verletzt.“[10]
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X, Seite 690.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 347.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »¹Bus«, Seite 230.
↑Citaĵa eraro: Malvalida etikedo <ref>; neniu teksto estis provizita por ref-oj nomataj Donline
↑Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Bus“.
↑Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7 Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 572.
↑Sprachförderung durch Geschichtenerzählen. Handlungsorientierte Materialien für die gezielte Spracharbeit. Klasse 2–4. 1. Auflage. Persen Verlag, Bŭtehude ISBN 978-3-8344-3781-5, paĝo 57 (Zitiert nach Google Books).
↑Väter lesen vor. Soziokulturelle und bindungstheoretische Aspekte der frühen familiären Lesesozialisation. JUVENTA Verlag, Weinheim/München ISBN 978-3-7799-1359-7, paĝo 229 (Zitiert nach Google Books).
↑Studieren in Kanada: Rückwärtssalti gegen den Uni-Stress. In: Spiegel Online.ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 7. November 2012).
Möglicherweise hat der einzige bestimmte afrikaanse Artikel {t|af|die} dazu beigetragen, dieses Wort vorrangig als Femininum aufzufassen.[1]
Rimarkoj
Wird das Wort als Femininum aufgefasst, so folgen die und Sprecher für gewöhnlich der afrikaansen Lautung und sprechen es bœs [1] aus. Wird es hingegen als Maskulinum aufgefasst, so folgen sie der englischen Lautung: bʌs [2]
[1] „Durch eine Standardisierung der Belegung der einzelnen Leitungen des Busses wird prinzipiell auch die Erweiterung des Rechnersystems mit zusätzlichen Funktionseinheiten möglich.“[6]
[1] „Der Mikrokanal unterschied sich von den vorgängigen Bussystemen – der Bus ist das Leitungssystem zum Datenaustausch zwischen den einzelnen Teilen des Systems – für XT- und AT-Computer nicht allein durch die von 16 auf 32 Bit erhöhte Busbreite.“[7]
[1] „Moderne Systeme besitzen mehrere Busse mit unterschiedlichen Übertragungsraten und Funktionen“[8]
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X, Seite 690.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 347.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »²Bus«, Seite 230.
↑ 2,02,1Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 2. Band Bedi–Eink Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04753-4, DNB 96540790X, Seite 690.
↑ 3,03,1Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 347.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »²Bus«, Seite 230.
↑Christian Horn, Immo O. Kerner, Peter Forbrig (Hrsg.): Lehr- und Übungsbuch Informatik. Grundlagen und Überblick. 3., völlig neubearbeitete Auflage. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München/Wien ISBN 978-3-446-22543-5, paĝo 81 (Zitiert nach Google Books).
↑Computerworld (Hrsg.): Lexikon. Aktuelle Fachbegriffe aus Informatik und Telekommunikation. 9., überarbeitete und aktualisierte Auflage. vdf Hochschulverlag Ag an der ETH, Zürich ISBN 978-3-7281-3108-9, paĝo 222 (Zitiert nach Google Books).
↑Roland J. Graf: Betriebssysteme (Operation Systems): SS2012. fhs Fachhochschule Salzburg, University of Applied Sciences, 29. Juni 2012, Seite 37, abgerufen am 7. November 2012 (PDF: 1,6 MB).|.
Rimarko: La Küpper-vortaro bedaŭrinde indikas neniun informon pri la fleksio de la kapvorto, tiel ke ĉi tie devis esti preterlasita intence kape de plurala formo. Kvankam nekorekta analogio ne estas ekskludebla, en iuj kazoj estis transprenita la genitiva formo de aliaj vortaroj.
[1] „Die Ausgrenzung von Menschen, die gleichgeschlechtlichen Verkehr ausüben, spiegelt sich in den Bezeichnungen wider: […]In den Formen Bus, Buserant und Buserin sind Ausdrücke dieser Wortfamilie noch in unserem Jahrhundert in Österreich für Homosexuelle und Homosexualität verwendet worden.“[3]
↑Ursula Ferdinand, Andreas Pretzel, Andreas Seeck (Hrsg.): Warme Brüder, Kesse Väter. Bezeichnungen für das Homosexuelle im Deutschen. In: Verqueere Wissenschaft?. Zum Verhältnis von Sexualwissenschaft und Sexualreformbewegung in Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage. LIT VERLAG, Münster ISBN 3-8258-4049-2, paĝo 114 (Reihe: Geschlecht • Sexualität • Gesellschaft, Berliner Schriften zur Sexualwissenschaft und Sexualpolitik; Band I, zitiert nach Google Books). Im Original sind die Wörter »Bus«, »Buserant« und »Buserin« kursiv gesetzt.