Schnicksnack
Ununombro
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Multenombro
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Nominativo | der Schnickschnack
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Genitivo | des Schnickschnacks
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Dativo | dem Schnickschnack
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Akuzativo | den Schnickschnack
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Alternativaj skribmanieroj |
Silabseparo |
- Schnick·schnack, sen-multenombra
Elparolo |
- IFA: ˈʃnɪkˌʃnak
Signifoj |
- [1] aparataro, ilaro
Signifoj en la germana:
- [1] kleinere unnötige Dinge
- [2] leeres Gerede
Deveno |
- Reduplikation, speziell Ablautbildung. In Schnickschnack steckt das aus dem Niederdeutschen stammende Verb schnacken „reden“. Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.[1]
Sencparencaj vortoj |
- [1] Bagatelle, Blech, Blödsinn, Dallerei, Firlefanz, Gedöns, Humbug, Jŭ, Jŭ und Dallerei, Käse, Kiki, Kikifax, Kinkerlitzchen, Kitsch, Kinderei, Kinderkram, Kladderradatsch, Kokolores, Kram, Lappalie, Mist, Mumpitz, Murks, Nonsens, Papperlapapp, Quatsch, Schmarren, Pillepalle, Pipifax, Rotz, Schnulli, Schnullifax, Stuss, Tand, Wischiwaschi, süddeutsch: Gruschd
Hiperonimoj |
- [1] Ding, Gegenstand, Zeug
Ekzemploj |
- [1] Warum nimmst du schon wieder so viel Schnickschnack mit?
- [1] So ein Schnickschnack!
- [1] „Natürlich lästert es sich leicht über andere, wenn man wie wir große Distanz zu weltlichem Schnickschnack wie dem Handy hat.“[2]
- [1] „Sie sieht nicht gerade wie eine Kirche aus: ein schlichtes weißes, kastenähnliches Gebäude ohne Kreuz und üblichen Schnickschnack.“[3]
- [1] „Er läßt sich nicht blenden mit Extras und Heckflossen und anderem Schnickschnack, und er muß auch nicht, um seinen gesellschaftlichen Status zu wahren, jedes Jahr das neueste Modell kaufen.“[4]
- [2] Der redet nur Schnickschnack!
- [2] „Um ihre Direktheit habe ich sie immer schon beneidet. Ohne Umschweife und überflüssigen Schnickschnack steuert sie auf ihr Ziel zu.“[5]
Tradukoj |
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Referencoj kaj literaturo |
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnickschnack“
- [*] canoo.net „Schnicksnack“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Schnicksnack“.
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „Schnickschnack“.
Fontoj kaj citaĵoj |
- ↑ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3
- ↑ Stefan Ulrich: Quatro Stagioni. Ein Jahr im Rom. Ullstein, Berlin 2008, Zitat Seite 138. ISBN 978-3-548-26854-5.
- ↑ Planet Amerika. Ein Ami erklärt sein Land. Bastei Lübbe, Köln ISBN 978-3-404-60692-4, paĝo 320.
- ↑ Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin ISBN 978-3-942656-38-2, paĝo 59. Englisch 1962.
- ↑ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 9. ISBN 978-3-548-28201-5. Hier ist mit Schnickschack eindeutig Gerede gemeint.