Derjenige, der an einem غزو→ ar beziehungsweise einer غزوة→ ar teilnahm, in erster Linie jedoch derjenige, der sich dabei verdient gemacht hatte, wurde arabisch ﻏﺎزي→ ar genannt[17]. Bereits ab dem 9. Jahrhundert sind in den persischgeprägten östlichenProvinzen des islamischen Reiches und in den Grenzregionen zum Byzantinischen ReichGruppenbewaffneterKrieger bezeugt, die Überfälle auf Karawanen und Ortschaften ausübten oder lokalenHerrschern als Söldner dienten, und die ebenfalls غزاﺕ→ ar – Plural von ﻏﺎزي→ ar – genannt wurden[17]. Türkischstämmige غزاﺕ→ ar, die aus dem Osten einwanderten, waren im 11. und 12. Jahrhundert maßgebend an der EroberungAnatoliens beteiligt[17]. Später entwickelte sich die Bezeichnung zu einem Ehrentitel und dessen Bedeutung beschränkte sich nun nur noch ausschließlich auf denjenigen, der sich bei solchen Unternehmungen verdient gemacht hatte[17]. In diesem enger gefassten Sinne wurde die Bezeichnung dann Teil des Titels gewisser muslimischer Prinzen, wie zum Beispiel der anatolischenEmire[17]. Wohl deshalb war osmanisch-türkischﻏﺎزی[18] (türkischgasi→ tr gazī) von Beginn an ein Ehrentitel, den die osmanischen Herrscher trugen (zuletzt übrigens auch GaziMustafa Kemal, später Atatürk genannt, der als Begründer der heutigen türkischen Republik gilt)[17].[16]
In der von Luis del Mármol Carvajal niedergeschriebenen »Descripcion general de Affrica« taucht 1573 spanischGazia→ es[19] auf[20]. Mittels der Übersetzung dieses spanischen Werkes durch Nicolas Perrot gelangte das Wort 1667 in der Form Gazie→ fr[21] ins Französische; in den Belegen werden beide Wortformen nicht ganz korrekt als ‚KrieggegendieChristen‘[19][21][22] erklärt[20]. Das spanische sowie das daraus entlehnte französische Wort beruhen auf einer Dialektform غازية→ ar[23][24][25][26] aus dem maghrebinischenArabisch des nördlichenAfrikas, die dem hochsprachlicharabischenغزوة→ ar entspricht[20][27]. Ab 1830, bei der Eroberung Algeriens, lernten die Franzosen die Raubzüge der Wüstenstämme dann genauer kennen und gaben sie mit razia→ fr (1836)[28] und razzia→ fr (1840)[28] wieder (mit /r-/ statt /g-/, weil das französische /r/ inzwischen nicht mehr mit der Zungenspitze r , sondern im hinterenGaumen ʀ, ʁ artikuliert wurde und daher einigermaßen dem Lautwert von arabisch ﻍ (DMG: /ġ-/ ɣ ) entsprach[29][30])[27]. Auch beschrieb das französische Wort bereits die politisch motivierten Beutezüge der algerischen Machthaber gegen deren Feinde beziehungsweise gegen abtrünnige oder widerspenstige Stämme, um diese durch Vernichtung ihrer Wehrplätze oder Plündern ihrer Herden zu schädigen[31]. Wenig später dann wurde die Bedeutung auf Aktionen französischer Truppen gegen die algerischen Araber übertragen[31]. Bereits 1841 erscheint in dem Buch »Les Prisons de Paris« von Pierre Joigneaŭ französisch razzia→ fr jedoch auch in einer übertragenen, auf Pariser Verhältnisse bezogenen Bedeutung als „main-basse sur tous les hommes dangereŭ de la prison“[32], was sich mit ‚FestnehmenoderFesthaltendergefährlichenMännerimGefängnis‘ übersetzen lässt[27][28]. Der französische Ausdruck wird schließlich Mitte des 19. Jahrhunderts ins Deutsche übernommen, zunächst bezogen auf arabische Verhältnisse beziehungsweise auf Aktionen französischer Truppen in Algerien zu Beginn der Kolonialherrschaft[5][33], danach, ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, auch in dem im Französischen entstandenen übertragenen Sinne[33]: In der Bedeutung ‚Ausschalten (kritischerGeisterinFrankreich)‘ ist neuhochdeutsch »Razzia« ab 1857[34] und als ‚Fahndungs-oderFestnahmeaktionderPolizei‘ und so weiter ab 1870 (siehe zweiten Beispielsatz für Bedeutung [2]) im deutschen Sprachgebrauch bezeugt[27].[35]
[1] „80 Gefangene, 2000 Stück Vieh und eine reiche Beute an Kleidungsstücken und Geschmeiden, waren die materiellen Erfolge dieses Tages — der moralische Effect, den eine so wohlausgeführte Razzia bei den Arabern hervorbringen mußte, die nur allzu gewohnt waren uns immer der Nase nach marschiren zu sehen, war ungemein groß, und der Bericht der am 3. und 5. Mai dem Emir zugefügten Schlappen verbreitete sich schnell über’s ganze Land.“[36]
[1] „Die Schicksale des schmalkaldischen und dreißigjährigen Krieges, die baierischen Razzia’s gegen die alte Reichsstadt haben das Geld zum großen Theile aus Ulm fortgeführt[…]“[37]
[1] „Razzia, Jagd und Krieg sind die drei großen Akte der Nomaden und auch des militärischen Lebens in Afrika. Das häufigste und fast tägliche Ereigniß dieses Lebens ist die Razzia. […]Das dreifache Bedürfniß der Rache, des Ruhmes und der Beute kann zu seiner Befriedigung kein rascheres und zweckmäßigeres Mittel finden, als die Razzia, ein Ueberfall des vom Feinde besetzten Ortes, des Aufbewahrungsplatzes alles dessen, was ihm theuer ist, Familie und Habe, durch Gewalt und List. Die Araber unterscheiden drei Arten von Razzia[…].“[38]
[1] „Noch desselben Abends beklagte sich mein Gastwirth, daß er durch mich fälschlich in den Verdacht gekommen sei, um die ‚Razzia‘ nach Baden-Baden gewußt und doch die dort befindlichen Offiziere nicht gewarnt zu haben.“[39]
[1] „Der Offizier kam diesem Auftrage pflichtschuldigst nach, er brachte ein halbes Dutzend Blauröcke, die eben auf einer Razzia begriffen waren, in Numero Sicher und ließ es sofort dem bayerischen Hauptmann im Nebenfort, von dessen Compagnie die Arretirten waren, melden.“[40]
[1] „Er ließ ihnen vermittelst einer Razzia ihre Töchter wegnehmen, behielt dieselben eine Zeitlang in seinem Harem und schickte sie zuletzt wieder heim zu ihren Vätern.“[41]
[2] Bei der Razzia in den Lagerräumen einer Spedition wurden 10.000 illegale Kopien von Musik-CDs gefunden.
[2] „Dumpfbrütend, stumpfsinnig fast rennt er obdachlos Tag und Nacht durch die Straßen ; bald schläft er im Thiergarten, bald, wenn er eine Razzia fürchtet, in einem Bahnhofs-Güterschuppen.“[42]
[2] „Und eine Razzia würde erfolgen, bei der man ein Dutzend Refugiés schnappen würde.“[43]
[2] „Der Preußische Minister des Innern empfahl bereits in einem Erlaß vom 31. Dezember 1878 den Polizeibehörden regelmäßige Streifzüge (Razzias) zur Bekämpfung des Vagabundentums.“[44]
[2] „Vor den Razzias der Nazis sucht die Familie schließlich in einem miesen Hinterhof-Zimmer Zuflucht, mit Blick auf ein winziges Stück Himmel.“[45]
[2] „Die Vereinigung kroatischer Journalisten wendet sich mit einem Hilferuf an die Weltöffentlichkeit, um auf die Razzia in den Redaktionen aufmerksam zu machen.“[46]
[2] „Und sie haben Angst, nicht nur vor den Razzien der Polizei, sondern auch vor den mafiösen Zirkeln, die das Lager unter Kontrolle halten.“[47]
[2] „Die israelische Armee hat eine Razzia im Westjordanland abgesagt - einer ihrer Soldaten hatte die Geheimaktion im Internet-Sozialnetzwerk Facebook angekündigt.“[48]
[2] „Am Dienstag schwärmten sieben Staatsanwälte und mehr als 100 Polizeibeamte aus: Razzia in 31 Büros und Privatwohnungen, überwiegend in Bayern und der Tschechischen Republik.“[49]
[2] „Syriens Präsident Assad kämpft um den Machterhalt: Die Geheimpolizei hat Bürgerrechtlern zufolge bei nächtlichen Razzien zahlreiche Aktivisten festgenommen.“[50]
[1, 2] Deutsches Fremdwörterbuch. 3. Band: Q–R Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 3-11-007308-0, DNB 770288650, Seite 171–172.
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 7. Band Pekt–Schi Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04803-4, DNB 965409015, Seite 3117.
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361.
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1146.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 7. Band Pekt–Schi Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 3-411-04803-4, DNB 965409015, Seite 3117.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1361.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1146.
↑Vergleiche Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 862.
↑ 8,08,18,28,38,4Citaĵa eraro: Malvalida etikedo <ref>; neniu teksto estis provizita por ref-oj nomataj EI, ghazw
↑ 9,09,1Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Seite 915.
↑Europa und der Islam. Geschichte eines Mißverständnisses. 1. Auflage. C.H. Beck, München (Originaltitel: Europa e Islam. Storia di un Malinteso, übersetzt von Rita Seuß) ISBN 978-3-406-46387-7, paĝo 21f., 32f., DNB 958569924
↑Blütezeit des Islam. Eine Wirtschafts- und Kulturgeschichte 8.–11. Jahrhundert. Erstausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main (Originaltitel: L’islam dans sa première grandeur (VIIIe-XIe siècle), übersetzt von Jürgen Jacobi) ISBN 978-3-596-10773-5, paĝo 198, 202, DNB 921021925.
↑Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara , Stichwort »gazî«, Seite 337.
↑ 19,019,1PRIMERA PARTE DE LA DESCRIPCION GENERAL DE AFFRICA. Con todos los successos de guerras que a auido entre los infieles,y el pueblo Christiano,y entre ellos mesmos desde que Mahoma inuẽto su secta, hasta el año del señor mil y quinientos y setenta y vno. Tome I, Capitvlo XXXVI Granada paĝo 183 (Scan des Kapitelabschnitts der Erstauflage online abrufbar unter http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?view=image;size=100;id=ucm.5324331433;page=root;seq=390). „[…]mando pregonar la Gazia por toda Affrica contra Christianos. Quando se pregona esta Gazia,los que van ala guerra tienen entendido que van absueltos de sus peccados,yque muriendo,o matando algun Christiano, van derechos a su parayso,y suele juntarse vna infinidad de gẽte sin sueldo.“
↑ 20,020,120,2Max Pfister (Hrsg.): Addenda au FEW XIX (Orientalia). In: Zeitschrift für romanische Philologie. Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. 298. Band Niemeyer, Tübingen ISBN 978-3-484-52298-5, Stichwort »ġāzia«, Seite 124–125.
↑ 21,021,1L’AFRIQUE DE MARMOL. Volume I, Chapitre XXXVI Louis Billaine, Paris paĝo 341 (Scan des Kapitelabschnitts der Erstauflage online abrufbar unter http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k82317n/f380.image). „Aprés qu’Almansor eut pacifié les troubles d’Afrique, assujéti les provinces d’Orient, & transporté dans le Couchant les Arabes, il fit publier la Gazie, qui est parmi les Maures comme la Croisade parmi les Chrestiens; car ceŭ d’entre-eŭ qui s’enrolent, se persuadent qu’ils sont absous de tous leurs pechez , & vont droit en Paradis , en mourant ou tuant vn Chrestien; de-sorte qu’ils s’enrolent à la foule sans aucune paye.“
↑LE GRAND DICTIONNAIRE HISTORIQUE. Ou le mélange curieŭ de l’histoire sacrée et profane. Tome cinquième: F–HH les libraires associés, Paris , Stichwort »GAZIE ( La )«, Seite 113 (Scan der Originalausgabe online abrufbar unter http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k54972825/f547.image.)
↑DICTIONNAIRE ARABE-FRANÇAIS. Contenant toutes les racines de la langue arabe, leurs dérivés, tant dans l’idiome vulgaire que dans l’idiome littéral, ainsi que les dialectes d’Alger et de Maroc. Tome Second: ى — ﺽ Maisonneuve et Cie, Paris , Stichwort »غَازِيَةً«, Seite 465–466.
↑DICTIONNAIRE ÉTYMOLOGIQUE DES MOTS FRANÇAIS D’ORIGINE ORIENTALE. (ARABE, PERSAN, TURC, HÉBREU, MALAIS). Imprimerie Nationale, Paris paĝo 191.
↑REMARQUES SUR LES MOTS FRANÇAIS DÉRIVÉS DE L’ARABE. Imprimerie Catholique, Beyrouth paĝo 200–201.
↑DICTIONNAIRE FRANÇAIS-ARABE DE LA LANGUE PARLÉE EN ALGÉRIE. Cinquième édition Rudolphe Jourdan, Alger paĝo 544.
↑DICTIONNAIRE ÉTYMOLOGIQUE DES MOTS FRANÇAIS D’ORIGINE ORIENTALE. (ARABE, PERSAN, TURC, HÉBREU, MALAIS). Imprimerie Nationale, Paris , Stichwort »Mortaise« (2. Fußnote), Seite 168.
↑LES PRISONS DE PARIS. Par un ancien détenu. Raymond-Bouquet, Paris paĝo 277 (Das gesamte Buch in seiner Erstauflage ist online abrufbar unter http://data.decalog.net/enap1/liens/fonds/F15C11.pdf [7.1 MB]). „On ne se borne pas alors à mettre aŭ séparés les conspirateurs connus, on exécute une razzia complète ; on fait main-basse sur tous les hommes dangereŭ de la prison.“
↑ 33,033,1Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Razzia“.
↑Pariser Kaiser-Skizzen. Zweiter Theil Verlag von Otto Janke, Berlin paĝo 84 (Zitiert nach Google Books). „Wer die blühende literarische Epoche Frankreichs unter dem Regime Louis Philippe’s hier gesehen hat und miterlebt hat, muß erstaunen über die Napoleonische Razzia, die am meisten und vollständigsten an den schreibenden und schaffenden Geistern der Franzosen vollbracht worden, und so rasch eine künstliche Einöde aus dem reichsten und mannigfaltigsten Fruchtgarten gemacht hat.“
↑Rückblick auf die militairischen und politischen Verhältnisse der Algérie in den Jahren 1840 und 1841, nebst einer geschichtlichen Einleitung. Verlag von Joh. Friedr. Hammerich, Altona paĝo 398 (Zitiert nach Google Books).
↑Schwäbische Streifzüge. In: Robert Prutz (Hrsg.): Deutsches Museum. Zeitschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Lebens. Zweiter Jahrgang, Leipzig 1852, Seite 206 (Zitiert nach Google Books).
↑Afrikanisches Kriegsleben. In: T. Wirth (Hrsg.): Der Sammler. Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung. Nummer 2, 21. Jahrgang, Augsburg 1852 [Beilage der Augsburger Abendzeitung vom 7. Januar 1852], Seite 4 (Zitiert nach Google Books).
↑In Rastatt 1849. Verlag von W. Hanemann, Rastatt paĝo 90 (Zitiert nach Google Books).
↑Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik und Literatur. Nummer 27, 25. Jahrgang, II. Semester, III. Band, Verlag von Friedrich Ludwig Herbig, Leipzig 29. Juni 1866, Seite 348 (Zitiert nach Google Books).
↑Wilhelm Lejean’s Reise von der Mündung des Indus nach Kaschmir. In: Karl Andree (Hrsg.): Globus. Illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde mit besonderer Berücksichtigung der Anthropologie und Ethnologie. Band 15, Druck und Verlag von Friedrich Bieweg und Sohn, Braunschweig 1869, Seite 5 (Zitiert nach Google Books).
↑Zeit-Arabesken. Krüger, Leipzig paĝo 84 (Zitiert nach Google Books).
↑Arc de Triomphe. Roman. Kurt Desch Verlag, München paĝo 217 (Zitiert nach Google Books).
↑Dietrich Schultz: Rechtsgrundlagen von Razzien. In: Dr. Dieter Brüggemann, Dr. Rolf Dietz, Theodor K. Keidel, Dr. Georg Kuhn, Dr. Gerhard Nehlert, Dr. Karl-Heinz Nüse, Hermann Reuss, Rudolf Wassermann, Dr. Kurt Wergin (Hrsg.): Juristische Rundschau. Band 1966, Heft 6, Walter de Gruyter, Januar 1966, ISSN 0022-6920 (Print), ISSN 1612-7064 (Online), Ŝablono:DOI, Seite 207.
↑KULTUR: Holocaust mit Kinderaugen. In: Spiegel Online. Nummer 16 ISSN 0038-7452, paĝo 248 (PDF, URL, abgerufen am 27. April 2012).
↑Razzia in Redaktion. In: Spiegel Online. Nummer 26 ISSN 0038-7452, paĝo 144 (PDF, URL, abgerufen am 27. April 2012).