einnehmen
malregula
Silabseparo |
- ein·neh·men, preterito: nahm ein, participo: ein·ge·nom·men
Elparolo |
- IFA: ˈaɪ̯nneːmən , nɪmt ˈaɪ̯n , preterito: naːm ˈaɪ̯n , participo: ˈaɪ̯nɡənɔmən
Sono : ( lingvo -de- ) (dosiero)
Signifoj |
- [1] (militado) konkeri
- [2] jemanden für sich einnehmen: inklinigi iun por io
- [3] (Medizin) preni, gluti, (Essen) manĝi
- [4] enpreni, enspaci, konkeri, prenigi
- [6] preni
- [7] (Geld) enenpoŝigi, enspezi
Deveno |
Samsencaĵoj |
- [1] erobern, ergreifen
- [3] aufnehmen, schlucken, trinken, essen
- [4] umfassen
- [5] beanspruchen; besetzen; haben; darstellen; sein; übernehmen
- [7] erwirtschaften, verdienen
Kontraŭvortoj |
Ekzemploj |
- [1] Das 19. Kapitel des Romans Simplicissimus handelt davon, wie Hanau vom Held und wie der Held von Hanau eingenommen wird.
- [2] Die Heldin des Films Solo Sunny hat einen provozierenden Charakter und nimmt trotzdem für sich ein.
- [3] Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, daß sogar die Schlingpflanze ihm gehörte, die das große Fenster an der Fassade zuwucherte, ganz zu schweigen von den bescheidenen Mäusen, die nachts bei uns ein karges Mahl einnehmen wollten, ein Laster, das auch wir endgültig aufgaben, als Papi starb.[1]
- [3] Er nahm bittere Medizin ein und starb trotzdem eines qualvollen Todes.
- [4] Der Landstrich zwischen Budweis und Wodnian nimmt ein großes Gebiet ein.
- [5] Grenzmann dessen Gedichte einen genauso hohen Stellenwert einnehmen wie die Gedichte Pöschkes starb jung.
- [5] Gabriele kann ihre Position einnehmen, sie aber nicht ersetzen.
- [6] Welche Haltung kann ein Schriftsteller angesichts solcher Vorfälle einnehmen?
- [7] Wir nehmen mit dem Renner der Saison mehr ein als mit dem Rest des Sortiments.
Frazaĵoj |
Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj |
Referencoj kaj literaturo |
- [1–3, 5–7] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einnehmen“
- [1–3, 5–7] canoo.net „einnehmen“
- [1, 3, 7] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „einnehmen“.
- [1–7] The Free Dictionary „einnehmen“
Fontoj kaj citaĵoj |
- ↑ Fernando Vallejo. Der Abgrund [trad. de Svenja Becker]. — Frankfurto ĉe Majno, Suhrkamp, 2004, paĝo 9