vira


Ununombro

Multenombro

Nominativo der Knacki

die Knackis

Genitivo des Knackis

der Knackis

Dativo dem Knacki

den Knackis

Akuzativo den Knacki

die Knackis

 Silabseparo
Kna·cki, plurnombro: Kna·ckis
 Elparolo
IFA ˈknaki 
Sono :(lingvo -de-)
(dosiero)

 Signifoj
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  1. prizonul', malliberul'

Signifoj en la germana:

[1] Ŝablono:ugs. für Häftling oder Sträfling, hauptsächlich männlichen Geschlechts
 Deveno
seit dem 20. Jahrhundert bezeugt; zum rotwelschen[1] Verb knacken „verhaften“ gebildet[2]
 Samsencaĵoj
[1] Knastologe; schriftsprachlich: Häftling, Sträfling, Inhaftierter
 Kontraŭvortoj
[1] Ex-Knacki
 Ekzemploj
[1] Bei seiner Arbeit hatte er hauptsächlich mit Knackis zu tun.
[1] „Die Frau fühlte sich in der Freiheit wie im Gefängnis und wollte einem richtigen Knacki Briefe schreiben.“[3]
[1] „Der Piranha erwiderte, Allan habe sich sicherlich in der Welt umgesehen und wisse bestimmt über vieles besser Bescheid als ein alter Knacki aus Stockholm, aber das hier, das verstehe Allan eben einfach nicht.“[4]
 Referencoj kaj literaturo
[*] Serĉu artikolon en germana vikipedio: "Knacki"
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knacki
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Knacki
[1] The Free Dictionary „Knacki
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKnacki“.
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7 Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort knacken.
  2. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 501.
  3. Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin ISBN 978-3-442-47366-3, Seite 17.
  4. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München (übersetzt von Wibke Kuhn) ISBN 9783570585016, paĝo 293. Schwedisches Original 2009.