ina

Ununombro

Multenombro

Nominativo die Zierleiste

die Zierleisten

Genitivo der Zierleiste

der Zierleisten

Dativo der Zierleiste

den Zierleisten

Akuzativo die Zierleiste

die Zierleisten

 Silabseparo
Zier·leis·te, plurnombro: Zier·leis·ten
 Elparolo
IFA ˈʦiːɐ̯ˌlaɪ̯stə , plurnombro:  ˈʦiːɐ̯ˌlaɪ̯stn̩ 

 Signifoj
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  1. cimatio, ornama listelo, (Buch: Vignette) vinjeto
 Deveno
Determinativkompositum (Zusammensetzung), bei dem das Substantiv Zier das Nomen Leiste näher bestimmt
 Hiperonimoj
[1, 2] Leiste, Ornamentik
 Ekzemploj
[1] Farbgebung und Innenausstattung sind wenig spektakulär. Dennoch versprühen die schwarz-gelb-rot-orangen Zierleisten an der Decke mehr Freundlichkeit als das eintönige Interieur der "Silberpfeile".[1]
[1] Im vorliegenden Bildband schreibt Felix Krämer: "Bevor das Paar die Wohnung im ersten Obergeschoss bezog, ließ es die im 18. Jahrhundert eingebauten Täfelungen und Zierleisten sowie die Türen einheitlich weiß, die zuvor farbigen Wände und Decken grau streichen."[2]
[2] Aber das ›illustrierte‹ Buch war die große Mode der Zeit und kein Autor hätte es wagen dürfen, sein Werk ohne jenen reichen Schmuck an Titelkupfern, Blumenstücken, Zierleisten, Vignetten und gestochenen Bildern dem Publikum darzubieten.[3]
[2] Auf dem ersten Textblatt findet sich eine aufwendig gemalte Zierleiste, in einer unteren Leiste prangt das Wappen des Königs, umgeben von den Buchstaben M und A für "Matthias Augustus".[4]
 Referencoj kaj literaturo
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Zierleiste
[2] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Zierleiste“.
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zierleiste
[1] canoo.net „Zierleiste
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZierleiste“.
[1, 2] Duden enrete „Zierleiste
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. U-Bahn: 112-Meter-Wurm schickt "Silberpfeil" in Pension. In: DiePresse.com. (URL, abgerufen am 15. September 2012).
  2. Melancholie in Weiß, Grau und Blau. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. September 2012).
  3. Jacques Cazotte. In: Projekt Gutenberg-DE. Kap. 4, Jacques Cazotte (URL).
  4. idw: Ungarische Schätze Göttingens: Handschrift aus dem 15. Jahrhundert. Georg-August-Universität Göttingen, 28. März 2006, abgerufen am 15. September 2012).|.