einbrocken
Tempo | Persono | Vortformo |
---|---|---|
As-tempo | ich | brocke ein |
du | brockst ein | |
er, sie, es | brockt ein | |
Is-tempo | ich | brockte ein |
Participo 2 | eingebrockt | |
Subjunktivo 2 | ich | brockte ein |
U-modo | Ununombro | brock ein |
Multenombro | brockt ein | |
Helpa verbo | haben | |
Ĉiuj aliaj formoj: einbrocken (konjugacio) |
Silabseparo |
- ein·bro·cken, preterito: brock·te ein, participo: ein·ge·brockt
Elparolo |
- IFA: ˈaɪ̯nˌbʀɔkn̩ , preterito: ˌbʀɔktə ˈaɪ̯n , participo: ˈaɪ̯nɡəˌbʀɔkt
Sono : ( lingvo -de- ) (dosiero)
Signifoj |
Signifoj en la germana:
- [1] etwas in unregelmäßige Stücke zerteilen, zerbrechen, zerreißen und in etwas (eine Flüssigkeit) hineingeben
- [2] sich selbst oder jemand anderem durch unüberlegtes Handeln Unannehmlichkeiten verursachen
Deveno |
- Derivation (Ableitung) des Verbs brocken mit dem Präfix ein- (15. Jahrhundert)[1]
Samsencaĵoj |
- [2] verschulden
Kontraŭvortoj |
- [2] ausbaden
Hiperonimoj |
- [1] brocken
- [2] verursachen
Ekzemploj |
- [1] Der alte Bauer sitzt am Küchentisch und brockt Brot in seine Suppe ein.
- [2] Deine schlechten Noten hast du dir mit deiner Faulheit selbst eingebrockt.
- [2] „Die Rente mit 67 könnte dem Staat Mehrausgaben in dreistelliger Millionenhöhe einbrocken.“[2]
Esprimoj (parolturnoj) |
- auslöffeln, was einem jemand eingebrockt hat
- auslöffeln, was man sich eingebrockt hat
- die Suppe auslöffeln, die man jemand eingebrockt hat
- die Suppe auslöffeln, die man sich eingebrockt hat
- sich eine schöne Suppe einbrocken
Tradukoj |
Referencoj kaj literaturo |
- [1, 2] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm) „einbrocken“.
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einbrocken“
- [2] canoo.net „einbrocken“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „einbrocken“.
- [1, 2] The Free Dictionary „einbrocken“
Fontoj kaj citaĵoj |
- ↑ Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München ISBN 3-423-32511-9 „brocken“, Seite 172
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 05.02.2006