Vorterseparo
um … wil·len

 Signifoj
redakti
[1] ĉirkaŭtroviĝo, kun genitivo, „um jemandes/etwas willen“: je la volo de, poravantaĝe de, je io
 Samsencaĵoj
[1] Zirkumposition, mit Genitiv, „um jemandes/etwas willen“: zum Vorteil von etwas, wegen etwas
 Ekzemploj
[1] „Um Himmels willen, was tust du da?”, rief er erbost.[1]
→ „Je la volo de Dio, kion vi faras tie?”, li kriis kolere.[2]
[1] „Dies ist besonders dort der Fall, wo wir glauben, dass andere Menschen unser Vertrauen um seiner selbst willen erwidern.“[3]
[1] „Daß man um eines hohen Zieles willen, um einer Idee willen, um des Gemeinwesens willen leiden will, ist nichts so Seltenes.“[4]
[1] „So propagierte er in der Folgezeit eine Kunst allein um der Kunst willen.“[5]
[1] „Im Mittelalter schlugen die Mönche um eines Buchstabens willen sich tot.“[6]
 Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
um Himmels willen, um Gottes willen

 Tradukoj
redakti
 Referencoj kaj literaturo
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „willen
[1] The Free Dictionary „um... willen
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Germanlingva libro: Michael Schmidt-Salomon kaj Helge Nyncke, Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel, Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen, Kie ni povas trovi Dion? demandis la eta porkido, Aschaffenburg, 2009, esperanta traduko disponeblas, 2011.
  2. Germanlingva libro: Michael Schmidt-Salomon kaj Helge Nyncke, Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel, Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen, Kie ni povas trovi Dion? demandis la eta porkido, Aschaffenburg, 2009, esperanta traduko disponeblas, 2011.
  3. Der Stoff, der alles zusammenhält. Sachbuch über Vertrauen. In: Zeit Online. Nummer 04/2012 ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. Januar 2013).
  4. Ethik. Walter de Gruyter, ISBN 3110001411, paĝo 349 (Zitiert nach Google Books, Google Books).
  5. Einführung in die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts. Westdeutscher Verlag, ISBN 3531114115, paĝo 112 (Zitiert nach Google Books, Google Books).
  6. Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 220. Erstauflage 1933.