germana redakti

  Adverbo redakti

 Silabseparo
noch
 Elparolo
IFA nɔχ 
Sono :(lingvo -de-,
dialekto -AT-
)
(dosiero)
,
Sono :(lingvo -de-,
dialekto -AT-
)
(dosiero)


 Signifoj
redakti

[1] ankoraŭ
[2] estonta, (kommend) venonta
[3] ĝis nun, momente, nuntempe
[4] ankaŭ ne; same malmulte

Signifoj en la germana:

[1] weiteren, zusätzlich, des Weiteren, nochmal disambiguierend gegen [2]
[2] zukünftig
[3] bis jetzt, zur Zeit, gegenwärtig
[4] auch nicht
 Deveno
malnovaltgermana: noh, sanskrita: nu kam, greka: νυ κε
 Samsencaĵoj
[1] weiteren, zusätzlich, des Weiteren, nochmal disambiguierend gegen [2]
[2] zukünftig
[3] gegenwärtig
 Sencparencaj vortoj
[4] ebenso wenig
 Kontraŭvortoj
[1] schon
[2] noch nicht
[3] nicht mehr
[4] jedoch
 Ekzemploj
[1] „Wer bald stirbt, ist dieses Jahrhundert, das ist schon schwer in die Jahre gekommen. Ich nicht. Ich bringe das Jahrtausend noch unter die Erde und werde hundertfünfzehn. Oder älter.“[1]
[1] Ein Termin wird nicht genügen, wir sollten noch einen vereinbaren.
[2] Wir sollten noch einen Termin vereinbaren, das haben wir bisher versäumt.
[3] Noch bin ich der Chef.
[4] „Wahrscheinlich wäre Frau Alexander nicht Professorin, wenn das ‚System‘ (des Rassismus in den USA) weiterhin so unbarmherzig wäre wie sie heute sagt. Noch wären Afro-Amerikaner Chefs großer Firmen, Banken, Mitglieder des Senats und des Repräsentantenhauses, des Obersten Gerichts, und […].“[2]
 Esprimoj (parolturnoj)
noch und nöcher
 Frazaĵoj
[3] immer noch
[4] weder … noch
 Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
nochmal, dennoch

 Tradukoj
redakti

 Referencoj kaj literaturo
[1, 3, 4] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)noch“.
[1–4] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „noch
[1, 4] canoo.net „noch
[1, 3, eingeschränkt (nur mit "weder") auch in 4] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikonnoch“.
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Fernando Vallejo. Der Abgrund [trad. de Svenja Becker]. — Frankfurto ĉe Majno, Suhrkamp, 2004, paĝo 12
  2. Robert B. Goldmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23. April 2012, Seite 8 – eins der seltenen Vorkommen ohne „weder“
doch, nach