Vidu ankaŭ (ĉiuj lingvoj): garten, gärten, Gärten

germana redakti

  Substantivo redakti

vira


Ununombro

Multenombro

Nominativo der Garten

die Gärten

Genitivo des Gartens

der Gärten

Dativo dem Garten

den Gärten

Akuzativo den Garten

die Gärten

 Silabseparo
Gar·ten, plurnombro: Gär·ten
 Prononco
standardsprachlich (Deutschland):  ˈɡaʁtn̩ [1]
standardsprachlich (Österreich): (West- und Südösterreich)  ˈɡ̊aʁtn̩ ,[2] (Ostösterreich)  ˈɡ̊aːtn̩ [2]
Sono :(lingvo -de-)
(dosiero)
,
Sono :(lingvo -de-,
dialekto -AT-
)
(dosiero)

 Signifoj
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  1. ĝardeno, (Obstgarten, Lustgarten) horto, (zoologischer Garten) zoo, (Tierpark) zooparko, (im Garten arbeiten) ĝardenumi
 Mallongigoj
[1] Ga., Gart., Gt.
 Deveno
[1] Das Wort geht über mittelhochdeutsches garte[3][4][5] auf das seit dem 8. Jahrhundert[3][4] bezeugte schwach flektierte althochdeutsche Maskulinum garto[3][4][5] zurück. Im Mittelhochdeutschen, beginnend im 15. Jahrhundert, übernimmt das Wort das auslautende -n aus den obliquen Kasus in den Nominativ, sodass neuhochdeutsches Garten entsteht.[3] Als Ausgangsform dieser ist ein (nicht überliefertes) germanisches Maskulinum *gardōn ‚Garten‘ anzunehmen,[3][4][6] aus dem ebenfalls gotisches 𐌲𐌰𐍂𐌳𐌰 garda[3][4]Hürde,[3] Viehhürde[5], altsächsisches gardo[3][4] ‚Garten‘[3], mittelniederdeutsches gārde[3] und altfriesisches garda[3][4] hervorgegangen sind. Daneben steht das seit dem 9. Jahrhundert bezeugte stark flektierte althochdeutsche Maskulinum gart ‚Garten; Kreis‘,[3] dessen Ausgangform ein (nicht überliefertes) germanisches Maskulinum *garda-[3][4] ist, das sich ebenfalls in gotischem 𐌲𐌰𐍂𐌳𐍃 gardsHof, Haus; Familie[3][5], altnordischem garðr[3][4]Zaun;[3][4] Hof;[3][4] Garten‘[4], altsächsischem gard,[3] altenglischem geard[3][4]Umfriedung;[3] Hof‘[4], mittelniederdeutschem gā̌rt,[3] englischem yard → en[3][5]umfriedeter Platz;[3] Hof‘[5] und schwedischem gård → sv[3] ‚Hof; Gehöft, Gut; Grundstück[5] fortsetzt. Es ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob die germanischen Formen direkt auf die indoeuropäische Wurzel *g̑her-, *gher-greifen, fassen, umfassen, einfassen, einzäunen‘ zurückzuführen sind, die wohl auch in altindischem हरति hárati – mit der Wurzel हृ hṛ – ‚nimmt, bringt, holt herbei‘ vorliegt, oder aber auf eine indoeuropäische Wurzelerweiterung *g̑herdh- beziehungsweise *gherdh- ‚umfassen, umzäunen, umgürten‘.[3] Im ersten Falle läge ein indoeuropäisches *ghortóseingezäunter Ort[3] beziehungsweise *g̑hortó-[5] / *gʰortó-[4]Umzäunung,[4][5] Eingehegtes[5] zugrunde, und die germanischen Formen wären enger mit griechischem χόρτος DIN 31634: chórtos[3][4][5] ‚eingehegter Platz,[3] Gehege;[4][5] Hof;[3][4][5] Weide,[5] Weideplatz[3], vermutlich auch mit χορός DIN 31634: chorósTanzplatz; Tanz‘ (vergleiche »Chor«),[5] lateinischem hortus → la[3][4][5] ‚Garten[4][5] als eingezäunter Ort‘[3] (wozu mit Ablaut und anderer Stammbildung lateinisches cohors → la, genitivo: cohortis → la,Kohorte, Schar, Gefolge‘, eigentlich ‚eingezäunter Hofraum, Viehhof‘ gehört)[3][5] sowie altirischem gort /gartSaatfeld‘, altirischem lubgortGemüsegarten‘ sowie kymrischem garth → cy ‚Garten; Pferch[4] verwandt.[3] Im zweiten Fall gehören neuhochdeutsches Garten und seine germanischen Parallelen enger zu altindischem गृहः gṛháḥ ‚Haus‘, litauischem gardas gar̃das ‚Hürde, Pferch‘, altslawischem gradъBurg; Stadt; Garten‘,[3] russischem город → ru górod ‚Stadt‘[3][5], ursprünglich ‚eingehegter Platz‘[5], tschechischem hrad → cs ‚Burg, Schloss[3][5] (vergleiche tschechisches Hradčany → cs, deutsches Hradschin, Stadtteil und Burgbezirk von Prag)[3][5] und innerhalb des Germanischen zur Wortgruppe von gürten.[3][5] Auch hier wäre eine ursprüngliche Bedeutung ‚eingezäunter Ort‘ anzusetzen.[3]
[2] Diese umgangssprachliche Bedeutungsübertragung ist von Berlin ausgegangen und seit dem späten 19. Jahrhundert bezeugt.[7]
[3] Diese Bedeutung ist ab 1965 bezeugt und vom Bundessoldatendeutsch in die Umgangssprache eingegangen.[7]
 Samsencaĵoj
[3] Truppenübungsplatz
 Sencparencaj vortoj
[1] grüne Lunge, Grünanlage, Grünfläche, Park, Parkanlage
 Malgrandigformoj
[1] Gärtchen, Gärtlein
 Hiperonimoj
[1, 3] Grundstück
 Hiponimoj
[1] Anzuchtgarten, Apothekergarten, Bauerngarten, Baumgarten, Berggarten, Biergarten, Biogarten, Blumengarten, Dachgarten, Duftgarten, Eigengarten, Flaschengarten, Forstgarten, Gehölzgarten, Gemüsegarten, Hausgarten, Heimgarten, Hochseilgarten, Hochseilklettergarten, Hofgarten, Hopfengarten, Irrgarten, Kapellengarten, Kindergarten, Kleingarten, Klettergarten, Klostergarten, Korallengarten, Krautgarten, Kräutergarten, Kriegsgarten, Küchengarten, Landesgarten, Landschaftsgarten, Lustgarten, Museumsgarten, Nachbargarten, Naturgarten, Nutzgarten, Obstgarten, Palmengarten, Paradiesgarten, Pfarrgarten, Pflanzgarten, Rosengarten, Salzgarten, Schanigarten, Schaugarten, Schlossgarten, Schrebergarten, Schulgarten, Sitzgarten, Sprunggarten, Stadtgarten, Steingarten, Strohballengarten, Terrassengarten, Tiergarten, Vorgarten, Wassergarten, Weingarten, Wintergarten, Zaubergarten, Zengarten, Ziergarten
[1] botanischer Garten, englischer Garten, hängende Gärten, zoologischer Garten
[1] Bostan, Rosarium, Viridarium
[1] fam. grüne Stube, Rentnerstolz, Zappelgarten
[1] Brasilien (Rio Grande do Sul): Kintal
[1] Eigenname: [8]
[1] Toponyme: Hoppegarten, Morgarten
 Ekzemploj
[1] „Ein Tännlein grünet wo,
Wer weiß, im Walde;
Ein Roſenſtrauch, wer ſagt,
In welchem Garten?
Sie ſind erleſen ſchon,
Denk’ es, o Seele,
Auf deinem Grab zu wurzeln
Und zu wachſen.“[9]
[1] „Helle Instrumente singen.
Durch der Gärten Blätterrahmen
Schwirrt das Lachen schöner Damen.
Leise junge Mütter singen.“[10]
[1] „Aber es kam ihm nicht mehr vom Herzen, der Zorn war verflogen, durch den morgenfriſchen, ſonnenblitzenden Garten, immer um das Haus herum, ſtürmten Vater und Sohn.“[11]
[1] „Das war ein teilweise noch erhalten gebliebener Garten aus dem achtzehnten oder gar aus dem siebzehnten Jahrhundert, und wenn man an seinem schmiedeeisernen Gitter vorbeikam, so erblickte man zwischen Bäumen, auf sorgfältig geschorenem Rasen etwas wie ein kurzflügeliges Schlößchen, ein Jagd- oder Liebesschlößchen vergangener Zeiten[.]“[12]
[1] „Am Ende des Gartens, wo die großen Blätter der Kürbisse auf dem Rasen liegen wie grüne Wäschestücke, befindet sich eine kleine Weide, die Gartenkoppel.“[13]
[1] „Fleißige Arbeitsbienchen sind wir ihnen, bauen ihnen die Häuser und die Gärten.[14]
[1] „Wir durften nichts abpflücken; Großvater war pensioniert und pflegte seinen Garten selbst.“[15]
[1] „Die anderen Kinder, Gustavs andere Kinder, die sechs, spielen im Garten, daß man es hört.“[16]
[1] „Die Gärten blühten, die Felder waren gepflügt und sproßten, der Geruch der frischen Erde drang bis in die Abteile.“[17]
[1] „Aber wenn der Wind seewärts wehte, trieb er den Rauch der Schlote über die Gärten, und kam er von Süden, trug er das Brummen der Dampfer herauf, und wenn er von Westen kam mit Regen und Nebel, war schon das Meer darin.“[18]
[1] „Es wird wieder Bäume geben, im Garten meiner Eltern sehe ich mich auf dem Nußbaum sitzen, auf so dünnen Ästen, daß meine Mutter am liebsten in Ohnmacht fallen möchte, gleich oben freß ich mich voll mit Nüssen.“[19]
[1] „Hinter dem Haus ist ein Garten zwischen efeubewachsenen Ziegelwänden.“[20]
[1] „Nicht weit, und er roch den Garten, erst schwach, noch mit der Luft der Felder vermischt, dann immer stärker.“[21]
[1] „Er sah hinaus auf ein Fleckchen Garten.[22]
[1] „Nach ihrer Rückkehr zog sie schließlich auch dorthin in eine der Leutekaten: ein idyllisch-gemütliches, von einem wildwuchernden Garten umgebenes, von Andy so genanntes »Knusperhäuschen«.“[23]
[1] „Malka half beim Eiersuchen, sie half im Garten, zog dicke Karotten aus der Erde und zupfte nach Teresas Anweisung Unkraut.“[24]
[1] „Wir bewohnten die Wohnung im Erdgeschoß mit großen hellen Zimmern, deren Böden mit glänzendem Parkett ausgelegt waren, einem Wintergarten zur Straße hinaus und einem kleinen Garten hinter dem Haus, in dem meine Mutter im Sommer in einem Liegestuhl unter dem Apfelbaum die Zeitung las.“[25]
[1] „Ich stolperte durch den Garten ins Haus.“[26]
[1] Das Arbeiten im Garten lässt einen den Berufsstress vergessen.
 Esprimoj (parolturnoj)
[1] das ist nicht in seinem Garten gewachsen
[1] der Garten Eden
[1] jemandem einen Stein in den Garten werfen
[1] Kirschen aus Nachbars Garten
[1] kleinster Garten
[1] quer durch den Garten

Proverboj

[1] nur die Harten kommen in den Garten
 Frazaĵoj
[1] im Nominativ: ein Garten erblüht, grünt, vergammelt, vergrast, verkommt, verwildert
[1] im Dativ: Blumen, Sträucher, Obstbäume im Garten anpflanzen; im Garten arbeiten, graben, hacken, (Unkraut) jäten, pusseln, wursteln; im Garten herumgehen, herumspringen, herumtoben, herumtollen, tollen, toben, wildeln; sich im Garten (an den Wochenenden) ausarbeiten, erholen, tummeln; die Fenster sehen nach dem Garten; Maulwürfe wühlen im Garten
[1] im Akkusativ: einen Garten besitzen, haben, mieten, verwalten; einen Garten (terrassenförmig) anlegen, bebauen, berieseln, bestellen, gestalten, gießen, häuneln/häunln, heindln, nutzen, pflegen, sprengen, umgraben, wässern; einen Garten vernachlässigen; einen Garten vom Nachbargrundstück (mit einer Hecke, einen Zaun) abgrenzen, (mit einer Hecke) umfassen, umfrieden, umfriedigen; aus dem Haus in den Garten hinausgehen, hinausspringen; die Fenster sehen auf den Garten; Tiere bevölkern den Garten
[1] berühmter, herrlicher, hübscher, prächtiger, prachtvoller, schmucker, schöner, weltberühmter, wunderbarer, wunderschöner Garten; idyllischer, kunstvoller, lauschiger, lieblicher, malerischer, paradiesischer, verspielter Garten; großzügiger, herrschaftlicher, parkähnlicher Garten; freier, offener, weitläufiger Garten; gepflegter, ordentlicher Garten; blumenreicher, eingewachsener Garten; naturbelassener, naturnaher, üppiger, wilder, wildromantischer, wuchernder Garten; (von Unkraut) durchwucherter, ungepflegter, vergraster, verwilderter, verwüsteter Garten; geheimer, privater Garten; großer, riesiger Garten; kleiner, winziger Garten; angrenzender, benachbarter Garten; lichtdurchfluteter, nachtdunkler Garten; sommerlicher, sonniger Garten; herbstlicher, schattiger Garten; verschneiter, winterlicher Garten; exotischer, japanischer, orientalischer Garten
 Vortfaradoj kaj vortgrupigadoj
[1] Adjektivoj/Adverboj: gartenfrisch, gartenhistorisch
[1] Substantivoj: Gartenabfall, Gartenammer, Gartenampfer, Gartenamt, Gartenanlage, Gartenarbeit, Gartenarchitekt, Gartenbank, Gartenbau, Gartenbaustoff, Gartenbeet, Gartenbesitzer, Gartenblume, Gartenbohne, Gartencenter, Gartenerbse, Gartenerdbeere, Gartenerde, Gartenfest, Gartenform, Gartenfreund, Gartenfrucht, Gartengemüse, Gartengerät, Gartengestaltung, Gartengewächs, Gartengrundstück, Gartenhag, Gartenhaus, Gartenhäuschen, Gartenhecke, Gartenhimbeere, Gartenkaffee, Gartenkalender, Gartenkapelle, Gartenkerbel, Gartenkolonie, Gartenkonzert, Gartenkraut, Gartenkresse, Gartenkultur, Gartenkunst, Gartenland, Gartenlaube, Gartenlaubkäfer, Gartenlaubvogel, Gartenlokal, Gartenmanie, Gartenmauer, Gartenmeister, Gartenmelde, Gartenmesser, Gartenmöbel, Gartenparty, Gartenpflanze, Gartenpflege, Gartenpforte, Gartenplastik, Gartenportal, Gartenpumpe, Gartenrestaurant, Gartenrotschwanz, Gartensaal, Gartensalat, Gartensänger, Gartenschach, Gartenschädling, Gartenschau, Gartenschere, Gartenschierling, Gartenschirm, Gartenschläfer, Gartenschlauch, Gartenschnur, Gartenseite, Gartensitzplatz, Gartensommer, Gartensparte, Gartenspötter, Gartenspritze, Gartenstadt, Gartenstiefmütterchen, Gartenstrohblume, Gartenstuhl, Gartenteich, Gartentheater, Gartentisch, Gartentor, Gartentür, Gartenunkraut, Gartenweg, Gartenwicke, Gartenwirtschaft, Gartenzaine, Gartenzaun, Gartenzimmer, Gartenzwerg, Gartenzwiebel, Gärtner
[1] Verboj: garteln/gärteln
 Referencoj kaj literaturo
[1] Vikipedio enhavas artikolon pri: Garten
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Garten
[*] canoo.net „Garten
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „191268
[1] The Free Dictionary „Garten
[1] Duden enrete „Garten
[1] wissen.de – Wörterbuch „Garten
[1] wissen.de – Lexikon „Garten
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Garten
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGarten“.
[1] Germana vortaro de Jakob kaj Wilhelm Grimm (Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm)Garten“.
[2, 3] Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36 Directmedia Publishing, Berlin ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Garten«.
[1] Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Garten«.
[1] Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Garten«, Seite 670.
 Fontoj kaj citaĵoj
  1. Nach Ŝablono:Lit-Duden: Aussprachewörterbuch, Stichwort »Garten«, Seite 390.
  2. 2,0 2,1 Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichpunkt »B Die Standardaussprache in Österreich, 6.1 Die Plosive«, Seite 240.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 3,19 3,20 3,21 3,22 3,23 3,24 3,25 3,26 3,27 3,28 3,29 3,30 3,31 3,32 3,33 3,34 3,35 3,36 3,37 3,38 3,39 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Garten“.
  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 4,17 4,18 4,19 4,20 4,21 Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Garten«, Seite 331–332.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 5,16 5,17 5,18 5,19 5,20 5,21 5,22 Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7 Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Garten«, Seite 316.
  6. Wahrig Herkunftswörterbuch „Garten“ auf wissen.de
  7. 7,0 7,1 Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36 Directmedia Publishing, Berlin ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Garten«.
  8. El la verkaro de Gaston Waringhien.
  9. Mozart auf der Reiſe nach Prag. Novelle. 1. Auflage. J. G. Cotta’ſcher Verlag, Stuttgart/Augsburg paĝo 113 (Zitiert nach Ŝablono:DTAW).
  10. Die schöne Stadt. In: Gedichte. 1. Auflage. Kurt Wolff Verlag, Leipzig paĝo 16.
  11. Hoppelpoppel – wo biſt du? Kindergeſchichten. Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig paĝo 17 (Zitiert nach Google Books).
  12. Adolf Frisé (Hrsg.): Der Mann ohne Eigenschaften. Roman. [1930]. In: Robert Musil, Gesammelte Werke in Einzelausgaben. 12–16 Tausend Rowohlt Verlag, Hamburg paĝo 12.
  13. Pony Pedro. Kinderbuchverlag, Berlin paĝo 37.
  14. Nackt unter Wölfen. Roman. Ungekürzte Ausgabe Rowohlt, Reinbek bei Hamburg paĝo 178 (Erstausgabe 1958).
  15. Begegnung im Vorraum. Erzählungen. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main paĝo 429.
  16. Levins Mühle. 34 Sätze über meinen Großvater. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main paĝo 45 (Lizenz des VOB Union Verlag, Berlin).
  17. Spur der Steine. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) paĝo 860.
  18. Die Aula. Roman. Rütten & Loening, Berlin paĝo 89.
  19. Jakob der Lügner. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar paĝo 64.
  20. Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl. [Band 1] Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main paĝo 18.
  21. Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders. Diogenes, Zürich ISBN 3-257-01678-6, paĝo 215.
  22. Happy birthday, Türke! Roman. Diogenes, Zürich ISBN 3-257-21544-4, paĝo 87 (Erstausgabe im Buntbuch-Verlag, Hamburg 1985).
  23. Für ewig und drei Tage. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin ISBN 3-351-02857-1, paĝo 71.
  24. Malka Mai. Roman. Beltz & Gelberg, Weinheim/Basel ISBN 978-3-407-80879-0, paĝo 152.
  25. Ein Kapitel aus meinem Leben. Carl Hanser Verlag, ISBN 978-3-446-20531-4, paĝo 7.
  26. Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. 1. Auflage. C. Bertelsmann, München ISBN 978-3-570-10311-1, paĝo 17.

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Levenshtein-Abstand von 1: arten, Arten, Barten, harten, Karten, Tarten, warten, Warten, zarten
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